Letzter kurzer Technik-Check. Präsentation läuft auf Rechner DF. Prototyp im Voraus gestartet und minimiert. Navigation mit Leertaste oder Pfeiltasten.
Titel. So 1-2 Sätze zum heutigen Vortrag, danach Überleitung zur kurzen Projektvorstellung.
SAL im BMBF Förderprogramm "Digitale Medien in der Bildung I".
ZIELGRUPPE MEDIENTECHNOLOGEN DRUCK.
Partner:
- ZFA/BVDM - Koordination, Curriculum
- BUW - Inhalt, Lernmodule, Transfer
- Fraunhofer IGD Rostock - Technik, Augmented Reality
- MMB - Evaluation und Auswertung
- Heidelberger AG - Fachwissen & -Inhalte
Punkt 1 und 2 je ca. 12 Minuten, Punkt 3 6 Minuten
IST-ZUSTAND DIDAKTIK IN BERUFSBILDUNG, zunächst analog ...
Vormachen und Nachmachen, Meister zeigt Azubi, Learning on the Job
Fokus auf Vormachen, Nachmachen.
NICHT VORLESEN!!!
... nun digital
Betriebsdatenerfassung, neue Welle der Digitalisierung, Simulation an Terminals
Fokus auf Vormachen, Nachmachen.
NICHT VORLESEN!!!
Verknüpfung zwischen ANALOG und DIGITAL durch die Erweiterung der Realität
Vorteile von Praxis und Theorie verbinden. Schüler lernen an der Maschine, unterstützt durch digitale, mobil abrufbare und somit ubiquitäre Inhalte.
Fokus auf Vormachen, Nachmachen.
NICHT VORLESEN!!!
Das Ganze mündet im SOCIAL AUGMENTED LEARNING, der didaktisch begründeten Verknüpfung analoger und digitaler Welten.
Kurze Darstellung der bisherigen Transferleistungen in der Kerngruppe der Berufsausbildung, aber auch der Richtungen "SchülerInnen vor der Ausbildung" und "Bildung und weitere Ansatzpunkte im Betrieb".
Der Begriff "Betriebliche Bildung" gefällt mir noch nicht, habt ihr einen besseren Vorschlag?
Auf die bisherigen Erprobungen in Berufsschulen und Ausbildungsstätten eingehen.
Auf die TeachFuture 2014 eingehen, bei der SchülerInnen mit Interesse an einem Lehramtsstudium angesprochen wurden.
Auf den Tranfer in Richtung Betrieb hinweisen, z.B. erste zaghafte Schritte in diese Richtung auf dem IUK-Tag. Überleitung zu den weiteren Transferpotenzialen.