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Social Virtual Learning
Kollaboratives Lernen mit Augmented und Virtual Reality
Christian Dominic Fehling, SIKoM+, Bergische Universität Wuppertal
Andreas Müller, Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Rostock
Was nicht gezeigt wurde ...
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Konnektivität SAL ↔ SVL
Feature: Gemeinsames Lernen, unabhängig vom Lernmedium
(Präsenz, PC, Tablet, Augmented & Virtual Reality)
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Locomotion
Feature: Navigationsmethoden, um große Räume
(z. B. virtuelle Werkhalle) zu erkunden.
→ aktuell per Teleport
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WIP: Lernerfolgskontrollen
Feature: Zum Beispiel instruierte Konstruktionsaufgaben
Lernen im Wandel
AR & VR im Praxiseinsatz: Beobachtungen
Evolution der Interaktion
In Anlehnung an: Deloitte University Press | DUPress.com
Die Autonomie der Lernenden
Design-Phänomene
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Evolution der Interaktion
Content: Ausgerichtet auf direkte Eingabe-Methoden und damit verbundene realitätsähnliche Interaktionsschema
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Die Autonomie der Lernenden
Content: Förderung selbstbestimmter explorativer Lernaktivitäten (sowohl individuell, als auch Peer-to-Peer)
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Immersive Lernwelten
Content: Virtuelle Lernwelten als aktiver Bestandteil
authentischer Lernaktivitäten
Social Virtual Learning
Lerninhalte beschreiben, entwickeln & umsetzen
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Lernende & Lehrende
Aspekt: Anforderungen an Anwender definieren
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Lernaktivitäten & Lernerfahrungen
Aspekt: Die Interaktion der Lernenden mit vorhandenen Lerngegenständen und -umgebungen.
In der Regel zur Erreichung eines vorgegebenen Lernzieles, z. T. über multiple Medien (3D, AR, VR) hinweg.
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Lernwelten
Aspekt: Reale oder virtuelle Lernorte, an denen Lernaktivitäten stattfinden und die selbst aktiver Bestandteil von Lernprozessen sein können.
Augmented & Virtual Reality
SAL & SVL — Erkenntnisse und Erfahrungen
Social Augmented Learning
Faktoren einer erfolgreichen Implementation
- 1. Schlüsselfaktor: Content-Generierung
- 2. Schlüsselfaktor: Technische Infrastruktur
- 3. Schlüsselfaktor: Unterstützung und Beratung
Social Virtual Learning
Ausblick und Weiterentwicklungen
- Features: Weiterentwicklung und Anpassung
- Nutzerstudien: Ab März 2017, ca. 6 Termine geplant
- Evaluation: Implementierung, Einsatz, Usability
- Transfer: Netzwerke schaffen, Austausch fördern
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