Learntec: Ein Bericht
Social Augmented Learning auf der Learntec 2015
Die Learntec 2015, die vom 27.-29.02.2015 in Karlsruhe stattfand, war auch für das Projekt Social Augmented Learning ein großer Erfolg. Neben der Nominierung zum Deutschen E-Learning Innovations- und Nachwuchs-Award (d-elina), der in der Kategorie Campus an die Mobile Lehre Hohenheim verliehen wurde, konnte ein wertvoller Beitrag zum messebegleitenden Fachkongress geliefert werden. Darüber hinaus haben die Projektpartner viele neue Kontakte am Messestand geknüpft, an dem die Messebesucher eine aktuelle Version der Lernanwendung erproben konnten.
Die vielen auf der Messe präsentierten Praxis-Lösungen lassen auf eines schließen: Technische Innovationen und IT halten verstärkt Einzug in alltägliche Bildungssettings. Wie Virtual und Augmented Reality erfolgreich eingesetzt werden, um erweiterte Lernarrangements zu ermöglichen, konnte man unter anderem am Stand der [ka:media] live mit einer Oculus Rift (einer Art Virtual Reality Brille) erproben.
Fachkongress und Projektpräsentation
Teil der Learntec ist der begleitende Fachkongress, auf dem spannende Keynotes (unter anderem von Jane Hart) und interessante Beiträge auf aktuelle Fallbeispiele, Innovationen und Entwicklungen im E-Learning eingehen.
Mit einem Vortrag zum kollaborativen Lernen in der erweiterten Realität war auch das Projekt Social Augmented Learning, vertreten durch Dominic Fehling, am Erfolg des Kongresses beteiligt. Den Vortrag können Sie unter dem folgenden Link einsehen. Die dort referenzierte Demonstration der Anwendung lässt sich noch nicht online realisieren, weshalb wir an dieser Stelle auf die aktuelle Beta-Version verweisen wird.
Die Learntec war zugleich Rahmen für eine Reihe von Interviews des Stifterverbands, u.a. mit Dominic Fehling zum Social Augmented Learning. An dieser Stelle werden wir natürlich rechtzeitig zur Veröffentlichung auf das Interview verlinken.
Durch die Beteiligung an Messe, Ausstellung und Kongress konnte sich das Projekt Social Augmented Learning erfolgreich einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Vor allem mit Blick auf den zukünftigen Transfer, der auch über die im Projekt im Fokus stehende Branche der Druck- und Medienindustrie hinausreichen soll, konnten so wichtige Kontakte geknüpft werden.